Selbstmanagement

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Effektivität benötigt ein klares Ziel

Für eine gute Effektivität braucht es klare Ziele. Anfangs jeder Coaching-Session steht damit die Zielformulierung. Aber kennen wir das nicht alle? Wir setzen uns (teils große) Ziele und verfehlen diese aber trotzdem. Es gibt Coaches, die behaupten, dass ein großer Teil der Ziele, die verfehlt werden, aus gutem Grund verfehlt werden: Es sind die falschen Ziele. Für die Zielformulierung nehmen wir uns im Coaching daher stets ausreichend Zeit. Schließlich haben diese richtigen Ziele einen großen Einfluss auf unser Handeln: Ziele motivieren und steigern ganz automatisch die persönliche Effektivität.

Hin zu oder weg von

Was drängt uns eigentlich dazu, uns Ziele zu stecken? Warum möchten sich Menschen verändern? Hier könnte man grob von zwei Motivationssystemen sprechen. Das eine ist das Bestreben einen erwünschten Zielzustand zu erreichen („hin zu etwas“). Es gibt aber auch das Bestreben einen unerwünschten Zustand zu verlassen bzw. zu verhindern („weg von“). Hier gilt es die individuellen Bedürfnisse offenzulegen. Aber oftmals ist es schon herausfordernd genug die derzeitige Situation entsprechend genau zu beschreiben, geschweige denn davon ein klares Ziel abzuleiten. Der Start der Arbeit im Coaching beginnt daher nicht selten mit einem unklaren Bild des Zielzustandes.

Zielformulierung im Coaching

Um sich im Coaching der Zielformulierung zu nähern, wird der Kontext analysiert, Fragen zum verdeckten Gewinn gestellt (wer profitiert heute von der Situation?), aber jeweils auch auf positive Aspekte und Ressourcen fokussiert. Der Schritt ein Coaching in Anspruch zu nehmen, ist dabei oft schon als ein positiver Aspekt hervorzuheben. Es zeigt die Erkenntnis, dass externe Impulse der persönlichen Veränderung und letztlich Zielerreichung dienlich sein können.

Steht Ihre Zielformulierung, geht es um die Entwicklung von Strategien, um diese zu erreichen.

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